„Mittelstand befürchtet Umsatzeinbußen wegen Fachkräftemangels“ (Spiegelonline 26.01.16)
Sie kennen alle die Möglichkeit der Ausbildung von Fachkräften in der eigenen Firma. Diese ist
langwierig, der Kandidat bringt keine Erfahrung mit und es ist unsicher, ob dieser nach erfolgreicher Ausbildung nicht den Arbeitgeber wechselt.
Vor einigen Jahren hat man im Zuge des Fachkräftemangels in der IT aktiv den Zuzug von Spezialisten aus dem Ausland, hier vor allem aus Indien beworben. Aber auch hier kehrte bald Ernüchterung ein, als es zum einen zu wenig Interessenten gab und zum anderen Sprachprobleme, kulturelle Probleme u.a. diese Idee scheitern ließ.
Auch gibt es in Deutschland kein Zuwanderungsgesetz, d.h. eine Regelung für den Zuzug von qualifiziertem Fachpersonal existiert nicht, sondern es gibt lediglich eine Freizügigkeit der Wahl des Arbeitsplatzes innerhalb der EU. Dies brachte vor allem dem Handwerk viele Arbeitskräfte und auch der akademische Bereich, wie der Ärzteschaft in den Krankenhäusern profitierte davon. Zu erwähnen ist hier aber auch, daß das bessere Angebot bei uns mit einer Vergrößerung des Mangels dieser Kräfte in den Herkunftsländern einhergeht.
Ein weiteres Potential bieten die Pensionäre, die zwar mit viel Erfahrung aufwarten können, aber auch aktuelles Wissen?
Wenn der Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Spezialisten eng wird, dann darf auch die Möglichkeit externe Fachkräfte zu engagieren nicht vergessen werden. Viele kennen Freiberufler wie Architekten, Ärzte, Anwälte, weniger bekannt sind schon die selbstständige Fachkräfte in der Verwaltung und IT und noch weniger Spezialisten finden Sie im chemischen Bereich.
Aber auch hier kommt Bewegung auf und mit der Technologieberatung Dr. rer. nat. Klinger gibt es nun auch den Spezialisten für reaktive und Verstärkte Kunststoffe sowie UV-Harze.
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