Unsere Grundrechte sind unverletzlich und unveräußerlich: Gedanken gegen die Zwangsspritze

Zuerst möchte ich auf den Art. 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und den Artikel 2 des Grundgesetzes verweisen:Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich“.

 

Deshalb liegt es für mich ganz klar in der Verantwortung jedes Einzelnen sich für oder wider eine medizinische Behandlung zu entscheiden! Dies ist eine freie Entscheidung und diese darf nicht durch Zwang – auch nicht indirekt wie es zuletzt geschehen ist und immer noch geschieht -beeinflußt werden.

 

Ich weiß, das Thema wird sehr kontrovers diskutiert, so wie heute im Bundestag, und jeder sollte für sich eine Risikoabwägung treffen und sich für oder wider die Impfung entscheiden. Doch hier ist es auch wichtig festzuhalten, daß die Corona-Impfstoffe auf m-RNA-Basis nur eine Notfallzulassung haben und es immer mehr Hinweise darauf gibt, daß es massive Impfnebenwirkungen gibt, die Spätfolgen sind bisher gar nicht abzusehen. Allein diese Tatsachen müssen uns aufhorchen lassen und uns mahnen hier mit äußerster Vorsicht zu handeln. Schon bei dem geringsten Zweifel an der Ungefährlichkeit dieser Impfstoffe ist die Impfung solange auszusetzen, bis diese Zweifel ausgeräumt sind. Unsere Regierenden hingegen wollen über alle Zweifel und Widerstände hinweg sogar noch ein Gesetz für eine allgemeine Impfpflicht einführen.

 

Dabei wird als Haupt-Argument die Überlastung unseres Gesundheitswesen angeführt. Diese Überlastung ist nicht zuletzt das Resultat der Politik unser Regierenden, die den Fokus in der Gesundheitspolitik weniger auf Patienten und Personal zu richten, sondern mehr auf die Wirtschaftlichkeit. Ja, unsere Gesundheit muß bezahlbar sein aber dabei muß immer noch der Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht der Gewinn!

 

Vor kurzem noch als die Helden der Corona-Krise gefeiert, wurden nun Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter und Pfleger für ihr Engagement mit der Impfpflicht „belohnt“. Damit nimmt man billigend in Kauf, daß mit dem Wegfall des ungeimpften Personals, egal aus welchen Gründen auch immer diese nicht geimpft sind oder geimpft werden können, die angespannte Situation in Krankenhäusern und in Pflegeheimen noch prekärer wird. Für die betroffenen Arbeitskräfte kommt die Impfpflicht gar einem Berufsverbot gleich!

 

Wenn die Überlastung des Gesundheitswesens wirklich verhindert werden soll sind andere Maßnahmen notwendig wie z.B. mehr Personal in Krankenhäusern und Heimen mit besseren Arbeitsbedingungen!

 

Ich frage mich auch, wann wir mit Blick auf eine Überlastung des Gesundheitswesens darüber diskutieren werden, ob wir nicht auch noch unfallträchtige Sportarten wie Fußball, Skifahren etc. oder den Verkehr einschränken müssen?

 

Weiterhin ist die Wirkung der Corona-Impfung von Fall zu Fall unterschiedlich. Fest steht, daß seine Wirkung über die Zeit stark nachläßt und nach relativ kurzer Zeit damit wieder Auffrischungsimpfungen notwendig werden. Die Impfung verschafft allenfalls einen befristeten Eigenschutz, schon gar keinen Fremdschutz. Dazu ist der Eigenschutz auch noch beschränkt auf den Schutz vor schweren Verläufen. Impfschäden, bekannt von bisher jeder Impfung, werden im Fall von Corona kleingeredet. Eine Impfung, die mit so vielen Unsicherheiten behaftet ist, kann doch nicht verpflichtend für jeden Einzelnen gemacht werden!! Kann der Staat die Entscheidung und damit auch die Verantwortung über die ggf. gesundheitsschädigenden oder gar tödlichen Folgen der Impfung übernehmen? Eine Impfpflicht mißachtet die Freiheit der Entscheidung jedes Einzelnen über sein Leben und seine Gesundheit und verletzt die Intention unserer Verfassungsväter, die unser Grundgesetz unter der Maxime „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ geschaffen haben. Eine Impfpflicht in Konfrontation mit dem Grundgesetz und gegen den Willen der Betroffenen ist Unrecht, wenn nicht sogar ein Angriff auf die Person mit Körperverletzung und öffnet zudem die Büchse der Pandora für weitere staatliche Bevormundung und Zwangsmaßnahmen, so daß ich nur mahnen kann: „Wehret den Anfängen!“